Projekte

Schlafraum im neuen Heim
Schlafraum im neuen Heim

Obdachlosenheim in Puno

  • 1984 mit Spenden zu seiner Priesterweihe und Primiz von Padre Lucho gegründet
  • 2010 grundlegende Renovation und Erweiterung. Ende Juni 2014 Einweihung. Bietet Platz für 24 Obdachlos .
  • Momentan fehlt noch die Möblierung des Schlafraums für die Frauen und die Gestaltung der Kapelle.
  • Im weiteren helfen Spenden mit, den Unterhalt des Heims und die Betreuung und Verpflegung der BewohnerInnen sicherzustellen.

Informationen von April 2017

Padre Lucho hat, hinter dem Obdachlosenheim ‚Albergo‘ in Puno die verlotterten Hütten abreissen lassen. Der Bau der Drechslerwerkstatt für die Obdachlosen ist im Gange. Die Bewohner fühlen sich sehr wohl im Albergo, das zeigen auch die neuesten Bilder.

 

Das FEDERH ist in die neuen Büroräume im Albergo eingezogen. Das bringt zwei Vorteile: sie müssen keine Mieten mehr an einen fremden Vermieter bezahlen, sondern bezahlen eine geringe Miete ans Albergo, welches damit die Versorgung der Bewohner finanzieren kann, zum anderen sind so die Mitglieder des Teams FEDERH in nächster Nähe des Albergos und können so die Bewohner mitbetreuen. (siehe Bilder)

 

FEDERH bei der Arbeit mit Schülern
FEDERH bei der Arbeit mit Schülern

Pfarreiprojekt FEDERH -

Solidaritätsvikariat

  • FEDERH ist in der Bevölkerung verwur­zelt, gründete Stützpunkte von Rechtsberatung in Puno und Juliaca
  • Engagiert sich in der juristischen Beratung und der Bildung der Leute in Fragen von Rechten, Ernährung, Umweltschutz u.s.w.

Radioprojekt in Arequipa - Peru

Unzählige Sendungen und Projekte fördern das Leben der Menschen rund um Arequipa durch

  • gute Sendungen, die aufklären und bilden
  • das Einbeziehen junger Menschen bei der Produktion von Sendungen, welches sie befähigt sich auszudrücken, ihre Probleme zu re-flektieren und nach Lösungen zu suchen,
  • Voraussetzungen schaffen, dass diese Jugendlichen bei staatlichen Radiosendern eine Stelle finden.
  • Laufendes Projekt: was tun gegen die wachsende Gewalt und Kriminalität in der Stadt.

Informationen von April 2017

Das Radioprojekt in Arequipa konnte dank unserer Hilfe einen neuen, stärkeren Sender installieren, der zur Begeisterung aller sehr gut funktioniert. Momentan ist noch der Bau eines Turmes für die neue Sendeanlage im Gange.

 

In der provisorischen Kirche
In der provisorischen Kirche

Kirchen-Projekt von Padre Tino Arequipa

P. Tino war langjähriger Mitarbeiter von P. Eloy. Nun wirkt er in einer neu aufzubauenden Pfarrei in einem riesigen Gebiet in der Nähe des Flughafens. Es fehlt an allem, auch an Räumlichkeiten für Begegnungen und Gottesdienste. Der Bau einer einfachen Kirche und von Begeg-nungsräumen soll helfen

Informationen von 2017

Padre Tino konnte in seiner neuen Pfarrei ausserhalb Arequipas  eine einfache Kapelle einweihen. Sie wurde erfreulicherweise durch das Erzbistum Arequipa finanziert. Bereits die Ostertage 2016 konnten in der neuen Kapelle gefeiert werden. Wir helfen Padre Tino beim Bau von zwei Zimmern, die der Schulung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen dienen. Nun ist der Ausbau der Sakristei und der Toilettenanlage im Gange und wird von uns mitunterstützt. (siehe Bilder)

 

Fischsegnung
Fischsegnung

Projekte von Pater Markus Degen in Arapasee

Pater Markus baute ein Fischprojekt in Arapasee auf, das hunderten von Familien Arbeit und Auskommen gibt. Er gründete und unterhält eine Schule für Schwerstbehinderte und eine Ausbildungsstätte für Jungendliche im Bereich Informatik. Das neueste Projekt ein Beratungszentrum in Juliaca wird von einer Stiftung, PRO PAUPERIBUS, welche P. Markus ins Lebengerufen hat, finanziert. Menschen in Not finden da eine Möglichkeit, mit Fachpersonen Lösungen zu suchen für ihre Zukunft. Allfällige Spenden helfen die Unterhaltskosten wie z.B. Löhne für alle, die dort arbeiten, zu bezahlen. Für die Beratung wird ein bescheidener Beitrag verlangt. So kann den Armen geholfen, gleichzeitig aber auch etwas für den Unterhalt eingenommen werden.

Casa Hogar im Bau
Casa Hogar im Bau

Das Projekt Casa Hogar la Esperanza

bietet Frauen aus der Unterschicht die Möglichkeit, sich an Webstühlen, Näh-maschinen, in der Lederverarbeitung und in der Haarpflege  auszubilden und so fähig zu werden,  ihren Lebensunterhalt verdienen zu können


Informationen von 2017

Das Casa Hogar in Cusco wurde am 31. Oktober feierlich eingeweiht. Bilder dazu finden Sie in der Bildergalerie unter Casa Hogar ‚Neubau‘. Wir sind glücklich und stolz, dieses Werk unterstützt zu haben. Nun konnte Bernhard Schibli das Projekt im April erneut besuchen und dabei feststellen, dass hier wirklich ganze Arbeit geleistet wird. (siehe Bilder)